29
Jul
2006

Erfolgreiche

Schlüsselübergabe, trotz Hindernissen. Gestern sollten ca. 2 Tonnen bestelltes Materieal abgeholt werden ( Fliesen, Laminat). Wir sind mit unserem Hänger zum Baumarkt und dort half man uns die erste Tonne auf den Hänger zu hiefen.
Zwischendurch kam ein Anruf, wir möchten uns doch bitte melden, zur Schlüsselübergabe.
Nachdem die erste Ladung komplett war, sind wir mit Ladung zu unserm Haus gefahren und fingen an die Fliesen ab zu laden.

Zwischendurch kam der Sohn der Vorbesitzerin an und wollte uns die Schlüssel aushändigen.Wir gingen nochmal gemeinsam durch unser leeres Haus, das hatten wir ja so leer nie gesehen.


1: Es gab nur für jede Einganstür ein Schlüssel, im Haus selber befindet sich kein Zimmerschlüssel.....
Fazit: Schlösser werden ausgetauscht, später eine neue Haustür eingesetzt.
2: Die Fenster sind so schrottig, das wir spätestens nächstes Jahr neue Fenster einbauen müssen.
3. Die Leitungen und auch der Stromkasten sind so alt, müssen sofort neu ersetzt werden ( gibt in jedem Zimmer nur 1 Steckdose)
4. das Haus ist weder isoliert, nach gedämmt, muss auch so schnell wie möglich gemacht werden, um Energie zu sparen.
5. Innenräume müssen komplett renoviert werden.
6. Badezimmer und Gäste WC muss erneuert werden.
7.Draussen muss im nächsten Jahr alles neu gemacht werden.
8. Balkon und Terrassen müssen neu angelegt werden.
9. Die Garage muss bearbeitet werden.
10. Das Haus muss gestrichen werden.

Eine Menge die zu machen ist, was wir so nicht gedacht hätten. Naja nun geht halt nur immer eines nach dem anderen, zumindest das es bewohnbar gemacht wird. Der Rest muss nach und nach erneuert werden, so wie es der Geldbeutel hergibt.

Jedenfalls sind wir nach dem wir die 2.te Fuhre geholt hatten ziemlich froh, erstmal die Fliesen dort zu haben.
Heute werden wir alle Werkzeuge zusammen suchen, zusammen packen und die ersten Pakete rüber fahren, denn wir haben bis zum Umzug höchstens noch 4 Wochen. Später und Sonntag werden wir den ersten Tapeten und Teppichen zu Leibe rücken.

28
Jul
2006

Sperrmüll,

wurde von mir bestellt, damit auch der letzte Schrott noch abgeholt wird. Man was hab ich in der letzten Zeit alles weggeschmissen. Da kam schon was zusammen. Es waren wirklich Dinge die hätte niemand mehr gebrauchen können, denn all was noch einigermaaßen war, hab ich für den Flomarkt aufgehoben, damit die Kiddis im nächsten Jahr sich ein Bonus verdienen können.

Gestern Abend hat mein Mann

- eine kaputte Spülmaschine
- einen kaputten Fernseher
- einen kaputten Vogelkäfig
- 2 Glasplatten vom Kühlschrank
- 2 kaputte Drucker
- 1 alten kaputten Kinderdrehstuhl
- eine alte Couch

nach draussen gehieft. Heute wird der Sperrmüllmann alles abholen.

Nach dem wir zu Bett gegangen sind, ( unser Schlafzimmer liegt zu der Strassenseite) hörten wir Geflüster und Gewisper. Wir schauten raus, tatsächlich standen dort 4 Männer mit Fahrrädern und begutachteten die Sachen.
Der eine meinte, er könne den Fernseher gebrauchen, der nächste wieder, ach das brauch ich usw.
Ihre Fahrräder wurden schwer bepackt und nach einer halben Stunde standen dort nur noch
-die Couch
-die Spülmaschine
und der Stuhl.
Wir musten ja ein wenig lachen, wie sie da so standen und alles mitnahmen. Aber auf der anderen Seite denke ich, oh du armes Deutschland, jetzt müssen schon die Leute die Sperrmüllsachen einen vor der Türe aussortieren.
Naja was die einen kaputt wegschmeissen, kann der andere ja noch gebrauchen. Mir sollte das ja egal sein, was weg ist, ist weg. Aber die Gedanken kommen ebend doch.....

27
Jul
2006

Das letzte

Zimmer muss nur noch her halten, dort werde ich heute die Tapeten abreissen. Dann haben wir in der alten Wohnung soweit alles geschafft.

Morgen der ersehnte Tag der Schlüsselübergabe. Beim letzten Besuch der Dame, haben wir nochmal durchs Haus geschaut und gesehen das doch mehr gemacht werden muss, als wir dachten.

Ich werde mich ab Samstag um das Tapeten abreissen kümmern ( bin ja nun Meisterin darin, nach dem ich die alte Wohnung auch Tapetenlos bekommen habe *lol)und den Teppichboden zu Leibe rücken, der da schon 40 Jahre drinnen ist.

Mein Mann wird sich darum kümmern das , neue Stromleitungen gelegt werden, einen neuen Stromkasten anschliessen und neue Wasserleitungen verlegen, bis wir endlich dann anfangen können zu fliesen.
Arbeit wir kommen......

24
Jul
2006

Spanien,

da wird gleich meine Tochter ankommen. Wir haben sie gestern zum Bus gebracht. Man war die hibbelig. Mit noch 3 anderen Mädchen aus ihrer Schule sind sie in ein Camp gefahren. 20 Stunden Busfahrt, oh das wird hart.
Aber ich gönne ihr den wohlverdienten Urlaub.

Gestern rief die Besitzerin unseres Hauses an. Diese Woche läst sie den Rest ( Müll) ihrer sachen abholen und wenn wir Glück haben bekommen wir den Schlüssel schon am Freitag. Der Tag rückt immer näher......

21
Jul
2006

Der Countdown

läuft! Noch 10 Tage bis wir die Schlüssel bekommen.

Meine Hand ist auch einigermaaßen wieder funktionsfähig. Habe gestern die Fäden gezogen bekommen. kann noch nicht fest zu packen und darf noch keine schweren Sachen heben, aber zumindest kann ich wieder etwas mehr tun.

Ich werde von Tag zu Tag unruhiger, möchte endlich loslegen können, mit der Renovierung im Haus. Hier bei uns in der Wohnung ist das meiste in Kisten verpackt, wir leben nur noch mit wenigen Notdürftigen Mitteln.
Die Tapete muss nur noch in der Küche ab und ein wenig im Kinderzimmer. Ich denke aber das das an einem Tag erledigt sein müste.

Wir sind nun endlich startbereit.....

16
Jul
2006

Familienkonferenz,

wurde gestern Abend bei uns abgehalten.
Nachdem es 2 Tage lang ständig mehr Tiefen als Höhen gab und die Kiddis sich immer mehr stritten, haben wir uns gedacht wie es wäre einmal alle zusammen am Tisch zu sitzen und sich aus zu kotzen.
Die Kiddis fanden die Idee gut und machten sich daran alles auf zu schreiben und uns zu guter letzt einen Fragenbogen zu erstellen.
Ich war erstaunt an was sie alles dachten.
Wir fingen an, in dem die Kinder uns sagen durften was sie an uns mies fänden.
Einer fühlte sich dem anderen benachteiligt, oder gar ungerecht behandelt, ja sie meinten sogar wir meckern dauernd rum.
Wir versuchten ihn zu erklären das man
a) nicht meckern braucht, wenn man freiwillig mal im Haushalt mit anfasst, grad da wo ich nun mit dem Gips nicht so kann und darf.
b) nicht lauter werden muss, weil man 35 mal bitten muss, sondern dies schon beim 1. mal verstanden werden kann.
c) niemand benachteiligt wird, weil beide immer das Gleiche von uns bekommen.
d) meine Tochter ungerecht behandelt wird, weil mein Stiefsohn von seiner Mutter alles in den Rachen gesteckt bekommt, wir dafür nix können. Sie dafür aber andere Vorteile geniesst.

Es war manchmal für beide schwer zu verstehen, aber sie gaben sich Mühe alles ein zu sehen.
Sie versprachen gemeinsam an einen Strang zu ziehen und sich in vielen Punkten ab zu wechseln, bzw zu unterstützen.
Sie wissen es hat die längste Zeit gedauert auf so einem engen Raum zu leben.
Ein Lob unsererseits, das trotz allen sie sich doch Mühe gaben, liess beide Kinder strahlen.....

Ich hoffe das hat was bei ihnen erwirkt, manchmal möchten sie ebend nur erhört werden, was im Alltag sehr schnell untergeht. Auch wir versprachen uns mehr Mühe zu geben und wir werden uns gegenseitig erinnern, sobald Missverständniss aufkommt.

15
Jul
2006

Wochenende,

und mein Mann muss heute auch wieder arbeiten. Bin froh wenn er in ein paar Stunden heim kommt. Mit meinem Gips kann ich nicht all zuviel machen.
Die Kiddis sind abgenervt, weil sie sich langsam auf 10 qm Kinderzimmer auf den Keks gehen.
In einer Woche fährt meine Tochter nach Spanien. Der Urlaub und Abstand wird ihr sicher gut tun. Ich hoffe das sie sich gut erholt und wenn sie wieder kommt, fängt auch bald die Schule wieder an.
Auch hoffe ich das wir bis dahin schon das gesammte Untergeschoss gefließt haben, das wenigstens die Küche steht und wir in Ruhe umziehen können.
Morgen gehts zum Badesee, ich hoffe wir haben einen schönen Sonntag.

12
Jul
2006

OP,

habe ich nun hinter mir. Alles soweit gut gelaufen, nur diese Schmerzen bis heute morgen waren schwer erträglich.
Ein 2.mal würde ich das nicht machen lassen. Man merkte (selbst bei einer ambulanten OP) wird man als Kassenpatient anders behandelt wie die Privatpatienten.
Zum einen war alles so unpersönlich und unfreundlich. Wie ein Abspielgerät sagte man mir was man alles macht und das wars. Als die Schmerzen eintraten sagte man mir, haben sie Schmerztabletten? Dann nehmen sie die mal und bitte regelmäßig hier erscheinen.
Als ich darum bat, zu meinem Arzt gehen zu dürfen, wurde man Unfreundlich. Ich begründete das damit, das der Weg soweit wäre und ich ja zur Zeit nicht selber Autofahren könne.
Dann sollte ich mir ein Taxi kommen lassen....ich brach ab und suchte ein klärendes Gespräch mit dem Arzt, der mich dann endlich verstand.....
Es wurde mir genehmigt zur weiteren Behandlung zu meinem Arzt zu gehen.

Es ist schon arg, sie lesen Kassenpatient, arbeitslos und schon behandelt dich die Artzthelferin wie Dreck.....
Es war nur gut das ich dem Arzt verständlich machen konnte das es nicht an ihm liegt nicht wieder zu kommen sondern einfach an den für mich enstehenden Kosten.....das konnte er dann verstehen!
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